PARIS, PARIS
(Kommentare: 3)
Nachdem sich meine Eltern dazu bereit erklärt hatten, meine Kiddies zu sitten, ich sämtliche Termine verschieben konnte, stand mir und meiner spontanen Reise nach Paris nichts mehr im Weg.
Abflug von Innsbruck war am Mittwoch vormittags. Nachdem ich nach 2 guten Flügen heil in Paris angekommen war, brauchte ich ein Taxi in die Stadt. Meine Damen, hier ist Vorsicht geboten. Sobald ihr euch für Taxi und nicht Zug entschieden habt, um ins Zentrum zu gelangen, müsst ihr echt schauen, wer euch ans Ziel bringt. Bis ihr draußen seid, speziell, wenn ihr alleine unterwegs seid, werden euch einige Personen anreden, die sich als Taxifahrer ausgeben. Manche sind es auch wirklich, aber einige eben auch Privatpersonen....wovor ich persönlich wirklichen Schiss hab. Würd ich nie machen. Aber auch von Taxi zu Taxi gibt es Unterschiede. Im Normalfall, also bei seriösen Taxis, gibt es einen Fixpreis von € 50,-- vom Flughafen ins Zentrum. Auch wenn es ein "Taxiauto" ist, bevor ihr einsteigt, fragt nach dem Preis, es darf wirklich nicht mehr als € 50,-- kosten. Taxifahrer, die euch ansprechen, richtig "werben" um euch.....da ist meistens was faul dran, da zahlt ihr drauf.....also: Vorsicht!!!
Weil wir gerade bei Taxitransfer in Paris sind, wenn ihr alleine reist, und nur wenig Gepäck habt, ist ein Mototaxi eine witzige, einzigartige Alternative (wenn das Wetter passt). Das Taxi ist kein Auto, sondern ein Motorrad. Ein echtes Erlebnis!
Angekommen im Hotel Intercontinental, wartete auf mich Aneta mit einem guuuuten Glas Champus.
Abendessen im Hotel Costes
Nachdem wir ein bisschen relaxt und gequatscht hatten, machten wir uns frisch und gingen ins Hotel Costes zum Abendessen. Ich war zum 3. Mal dort und immer wieder fasziniert mich das Personal, welches dort angestellt ist. Die sehen wirklich ALLE aus, als ob sie gerade direkt vom Laufsteg runter gehüpft wären. Vom Concierge bis zur Bedienung....wirklich ALLE sehr schön zum Anschauen. Warum ich auch immer wieder gerne dort hin gehe: POMMES.....Das Hotel Costes hat die besten Pommes, die ich jemals in meinem Leben gegessen habe....und das Haus hat einfach Flair.....Mein Abgang dort war nicht so elegant wie die Location selbst, da es mich mit meinen Nietenschuhen die Treppe runter gehauen hat....tja, ab und an bleibt man eben hängen....im Leben, oder eben am Teppich....
Das Crazy Horse
Gut gestärkt machten wir uns nun auf den Weg zum Crazy Horse....einem Cabaret. Von der Show "Totally Crazy", inszeniert von Regisseur Philippe Decouflé, waren wir sehr enttäuscht..... Die Show hat uns nicht fasziniert und nicht vom Hocker gerissen. Wahrscheinlich hab ich mir von der Show zuviel erwartet, denn während meiner letzten Paris Reise waren wir im Lido (ebenso ein Cabaret).....Es ist wirklich atemberaubend gewesen...kein Vergleich zum Crazy Horse. Das Bühnenbild, die Kostüme, die Location, die Künstler, einfach die ganze Inszenierung war im Lido einfach TOP, TOP, TOP! Auf meinem nächsten Paris Trip, die sicherlich in den nächsten Monaten sein wird, ist das Moulin Rouge dran.....ich werde berichten.
Aber etwas Einzigartiges hat das "Crazy Horse" wirklich, schon gut drauf waren wir am Weg nach draußen noch für "Mädchen"....natürlich zusammen (wie Mädchen das immer machen), aber diesmal meine ich auch wirklich zusammen......wir sind vor Lachen fast umgekippt.....
Le Sherwood
Das Sherwood war der letzte Stop für uns (den vorletzten Stop behalte ich für mich oder besser gesagt für uns ;) ) Eine kleine, aber sehr feine Jazz/Piano Bar, welche in der nähe unseres Hotels lag. Publikum ist dort wirklich von Jung bis Alt..alles vertreten...Stimmung da drin unbeschreiblich gut, jedes Mal aufs Neue! Und vor allem immer für einen Absacker sehr zu empfehlen. Da wir am nächsten Tag noch Einiges vor hatten, war dort dann wirklich Endstation.
Katerfrühstück gegenüber der Opéra national de Paris
Nachdem wir uns nach dieser bezaubernden Nacht gut ausgeschlafen und erholt hatten, aber trotzdem noch ein wenig ballaballa waren, brauchten wir natürlich ein Katerfrühstück zu Mittag. Ums Eck unseres Hotels, direkt gegenüber der Oper fanden wir eine sehr gemütliche Brasserie. Aneta meinte, frisch gepresster !Zitronensaft! auf Eis würde uns wieder ganz fit machen. Da ich an solchen Tagen auf Cola schwöre, tranken wir einfach beides. Aber ich glaube, was uns wirklich geholfen hat, war der Burger :)
Musée Yves Saint Laurent & Christian Dior- "Couturier du Rêve" Ausstellung
Der zweite Tag war ein wirklich besonderer. Nach unserer Stärkung machten wir uns auf den Weg ins Musée Yves Saint Laurent. Der Eintritt dort kostet € 10,--, aber ich muss sagen, es ist recht klein gehalten, und irgendwie war ich ein wenig enttäuscht, da es nicht wirklich viel besondere Stücke zu sehen gibt, die einem in Erinnerung bleiben.
Ganz anders die Christian Dior Ausstellung "Couturier du Reve", welche übrigens die weltweit größte Ausstellung des Hauses Dior war. Mir ist schon anders geworden, als ich die Menschenschlangen vor dem Eingang des Musée des Arts décoratifs Paris gesehen habe.....der Laden hat wirklich geboomt....draußen so wie drinnen. Gottseidank konnte Aneta im Voraus Karten besorgen, sodass wir volley direkt ohne Warten rein konnten. Schon am Eingang war eine mega fette Leinwand, an der diese fantastische Couture am Runway gezeigt wurde. Das machte die Spannung nur noch größer und definitiv noch mehr Lust, endlich drinnen anzukommen. Aneta und ich waren wie im Zauberland.....Gezeigt wurden weit über 300 Haute-Couture Roben, welche wahrlich ein Mix aus genialem Design und Kunst sind. Illustrationen, Entwürfe aus den Ateliers, Fotostrecken soweit das Auge reichte. Ein fantastisches und unvergessliches Erlebnis!!!!
Love, Andi
Kommentare
Kommentar von Aneta |
Naja Paris ist immer fantastisch aber besonders auch mit Dir . Super das du es gemacht . Ich freue mich schon auf die nächste Reise ...
Antwort von Andrea Lener
Liebe Aneta, ohne dich hätte ich Paris niemals von dieser besonderen Seite kennen gelernt! Freue mich schon aufs nächste Mal <3
Kommentar von JaleDeats |
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